BPs Emissionshandelssystem Zwischen 1998 und 2001 reduzierte BP seine Emissionen von Treibhausgasen um mehr als 10. Der Erfolg von BPs bei der Reduzierung von Emissionen wird oft mit der Verwendung eines scheinbar marktorientierten Emissionshandelsprogramms gleichgesetzt. Allerdings hat keine unabhängige Studie jemals die Regeln und den Betrieb von BPs-System und die Anreize, die auf Manager, um Emissionen zu senken. Wir nutzen Interviews mit Key Managern und mit Händlern in mehreren kritischen Geschäftsbereichen, um den Erfolg des BPs mit dem Emissionshandel zu erkunden. Kein Geld wechselte tatsächlich die Hände, als Genehmigungen gehandelt wurden, und die Hauptwirkung des Programms bestand darin, das Bewusstsein für eine sparsame Emissionskontrolle zu schaffen und nicht starke Preisanreize. Wir zeigen, dass das Handelssystem nicht wie ein ldquotextbookdquo Cap und Trade-System funktionieren. Vielmehr funktionierte das BP-System ähnlich wie ein ldquosafety Valverdquo-Handelssystem, in dem Manager den Markt funktionieren ließen, bis die Kosten dafür das, was das Unternehmen zu tolerieren bereit war, übertrafen. Entsprechender Autor. Tel. 1xA0650xA0724xA03723 Fax: 1xA0650xA0724xA01717. Copyright copyright 2005 Elsevier Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Cookies werden von dieser Website verwendet. Weitere Informationen finden Sie auf der Cookieseite. Copyright 2016 Elsevier B. V. oder seine Lizenzgeber oder Mitwirkenden. ScienceDirect ist ein eingetragenes Warenzeichen von Elsevier B. V.BPx27s Emissionshandelssystem Die GETS war nicht der einzige Marktprototyp, der während dieser Diskussionen präsentiert wurde. Die Regierungen des Vereinigten Königreichs und Dänemarks und eine Reihe von Unternehmen hatten ihre eigenen Prototypen entwickelt (Akhurst et al., 2003, Christiansen amp Wettestad, 2003 Victor amp House, 2006 Wettestad, 2005). Sie waren alle anders als der GETS1-Prototyp. Volltext-Artikel Jan 2016 Umweltpolitik Mlodie Kartell Eva Boxenbaum Franck Aggeri Jean-Yves Caneill quotDie Erwartungen haben dazu beigetragen, dass in der europäischen Umweltpolitik etwas Neues und Grosses gekommen ist. Viele Akteure in der Wirtschaft und in der Industrie hofften, frühzeitig Erfahrungen im CO2-Handel zu sammeln und wollten eine aktive Rolle bei der Gestaltung des politischen Instruments spielen, das in einer künftigen, wirtschaftsweiten Emissionsbegrenzung eingesetzt werden könnte (Victor and House 2006, p 2101). Ein aufstrebender Sektor von x27market-Intermediären und anderen potenziellen Dienstleistern eröffnete einen potenziellen Markt und war mehr als bereit, einige Ressourcen unter dem Header der Geschäftsentwicklung zu investieren (Zapfel und Vainio 2002, S. 7). Zitat Zusammenfassung Verstecken Zusammenfassung ABSTRAKT: Wir bieten eine Perspektive auf die Herstellung von politischen Instrumenten im Laufe der Zeit. Dies wirft ein Licht auf die Arbeit, die in die Artikulation und Aufrechterhaltung von Instrumenten als Modelle und implementierte Politik, und die sozialen Formationen, die daraus entstehen, geht. Ausgehend von einer kurzen Fallstudie über die Innovation des Emissionshandels zeigen wir, dass sowohl funktionelle Versprechungen für politische Ergebnisse als auch strukturelle Versprechen hinsichtlich neuer Positionen für die beteiligten Akteure zur Verfügung stehen. Wir zeigen, wie die Herstellung von Instrumenten mit der Bildung von Instrumentenkreisen zusammenfallen kann, die aus verstrickten Praktiken bestehen, die ein Instrument pflegen. Wahlkreise unterstützen das Instrument und werden selbst durch das bestehende Instrument unterstützt und erweitern sein Geltungsgebiet. Wir schließen daraus, dass politische Instrumente ihr eigenes soziales Leben mit Dynamik entwickeln können, die von den Gelehrten der Innovationen in der Regierungsführung berücksichtigt werden sollten. Volltext-Artikel Sep 2014 Vo Simons quotAlsgleich es keine Garantie dafür gab, dass solche Regeln verbindlich würden, glaubten viele Unternehmen, dass eine proaktive Haltung eine Möglichkeit war, unerwünschte regulatorische Ergebnisse zu vermeiden. Ein ehemaliger Vertreter der WBCSD, die in den frühen Stadien der 20 Victor und House 2006, 2102 beteiligt war, fügte hinzu. 21 Monsanto war nicht an den Konsultationen und der Ausarbeitung der GHG-Datei beteiligt File Data Jan 2014 Umweltpolitik Jessica F. GreenBP Chief unterstützt Kohlenstoff-Handel Haywards erste große Rede als CEO unterstreicht die Absicht des Unternehmens, Beyond Petroleum gehen, berichtet Tom Stevenson BPs neuer Chief Executive, Tony Hayward, hat seine erste große Rede seit der Übernahme von Lord Browne verwendet, um zu bestätigen, die Öl-Riesen wollen Beyond Petroleum zu bewegen und die Opposition von den Vereinigten Staaten zu einem globalen System von Kohlenstoff-Handel. Bei einem Treffen der Wirtschafts - und Politikführer in Berlin vor der G8-Sitzung in dieser Woche in Heiligendamm warf Hayward das BP-Gewicht hinter das System der obligatorischen Emissionskapseln, das von allen führenden Industrieländern mit Ausnahme der USA unterstützt wird. Wenn es um die umfassendere Betrachtung dessen geht, was wir gemeinsam über den Klimawandel tun sollten, hat BP einen sehr festen Standpunkt, den ich hoffe, dass Sie sich teilen werden, sagte er. Wir glauben an Märkte. Herr Hayward sagte, dass er die Reduzierung von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasemissionen auch durch Besteuerung oder Regulierung erreichen könnte, aber er glaubte, dass das durch das Kyoto-Abkommen über die globale Erwärmung eingeführte Cap-and-Trade-System der wahrscheinlichste Erfolg wäre . Er sagte: Der Preismechanismus, der durch das Zusammenwirken von Angebot und Nachfrage bestimmt wird, ist vielleicht die stärkste wirtschaftliche Kraft, die jemals von der Menschheit entdeckt wurde. Ich glaube, dass die Freischaltung der Fähigkeit eines wettbewerbsorientierten Marktes zu innovativen und veränderten Verhaltensweisen wird die niedrigste Kosten-Lösung für den Klimawandel zu erreichen. Verwandte Artikel Herr Haywards Kommentare sind ein hochrangiger Beitrag zu einer zunehmend brüchigen Debatte über die globale Erwärmung nach dem Aufruf der vergangenen Woche von Präsident George W. Bush für die weltweit 15 größten Verursacher, einen Konsens in den nächsten 18 Monaten zu einem globalen Emissionsziel zu erreichen. Obwohl Herr Bush offensichtliche Umwandlung in den Glauben, dass der Klimawandel eine ernste Bedrohung ist, von Tony Blair begrüßt wurde, sehen andere den amerikanischen Vorschlag als einen Versuch, die G8-Klimawandeldebatte in dieser Woche zu entführen. Skeptiker glauben, dass die Vorschläge der Bush-Regierung es den USA ermöglichen werden, alle Vorschläge, die sie auf dem G8-Gipfel nicht mögen, zurückzuweisen. Die Umweltorganisation Greenpeace sagte: Es ist eine klassische verwöhnende Taktik von den Amerikanern. Die Bush-Regierung hat wiederholt die Einführung von obligatorischen Emissionskapseln abgelehnt und sagte, sie würden die US-Wirtschaft beschädigen. Die Integration der USA, immer noch der weltweit größte Emitter von CO2, wird als entscheidend für den Erfolg eines Nachfolgers der Kyoto-Runde der Kürzungen gesehen, der 2012 endet. Herr Hayward zog eine Parallele zwischen der Entwicklung eines globalen Kohlenstoff-Handelsmarktes Und die der Aktien - und Rohstoffmärkte weltweit. Niemand kann daran zweifeln, dass die Finanzmärkte heute global sind und dass es einen globalen Markt für Aktien, Rohstoffe, Futures, Optionen, Devisen und Anleihen gibt. Doch alle diese Märkte begannen in einzelnen Ländern, manchmal nur in kleinen Ortschaften und wuchs ohne die Notwendigkeit einer einzigen globalen Währung, sagte er. Europa führt derzeit die Welt im CO2-Handel durch sein Emissionshandelssystem, aber Kalifornien hat bereits ein Interesse bekundet, sein bevorstehendes Emissionshandelssystem mit den EUs zu verbinden. Herr Haywards Rede war sein erstes Set-Stück Leistung seit der Übernahme der Top-Job bei BP. Er wurde Vorstandsvorsitzender, als sein Vorgänger, Lord Browne, gezwungen wurde, zurückzutreten, nachdem er zugelassen hatte, vor Gericht zu lügen, wie er einen ehemaligen Geliebten traf. Verlage, die Fotografien auf dieser Seite reproduzieren möchten, sollten das Telefon 44 (0) 207 931 2921 oder E-Mail syndicationtelegraph. co. uk
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